Shake it easy
Perfekte Drinks mit und ohne Alkohol
Autor(en): Anja Tanas, Nic Shanker
Fotos / Illustration: Hubertus Schüler, Justyna Schwertner
erschienen: 2018
Preis: Silbermedaille (2018)
Fazit der Jury:
In diesem Buch wird die Passion des Autors für seinen Beruf spürbar. Er inspiriert damit sogar Barmuffel, verliert sich nicht in zu viel Warenkunde und gibt ausreichende Informationen und sinnvolle Tipps für innovative Cocktail-Abende im Privaten. Es werden sowohl alte Hasen wie auch Neulinge angesprochen.
Shake it! Die Barschule
Autor(en): Otto Arera
erschienen: 2004
Preis: Silbermedaille (2005)
Fazit der Jury:
Gelungenes Lehrbuch zum Thema Bar, didaktisch herausragend.
Shaken
Auf einen Drink mit James Bond & Ian Fleming
Autor(en): Edmund Weil, Edmund Weil, Ian Fleming Publications Ltd, Josephine Lane, Mia Johansson
Fotos / Illustration: John Carey
erschienen: 2020
Preis: Silbermedaille (2020)
Fazit der Jury:
Shaken - auf einen Drink mit James Bond und Ian Fleming. Die Idee ein Cocktailbuch mit den Drinks aus den James-Bond-Romanen zu machen, diese mit Textauszügen aus den Romanen zu garnieren, ist eine gelungene, amüsante und unterhaltsame Cocktailgenuss-Begleitung. Erweitert wurden diese Cocktails mit 40 neu kreierten optisch, bestens ins Bild gesetzte Drinks. Ein gelungenes Buch für Cineasten, James-Bond-Fans und vorallem Genießer.
Shaking in the 60's
Autor(en): Eddie Clarke
erschienen:
Preis: Goldmedaille (1964)
Shalom Kitchen
Jetzt noch schnell Jude werden
Autor(en): Florian Gleibs
Fotos / Illustration: Guido Schmelich
erschienen: 2022
Preis: Silbermedaille (2023)
Fazit der Jury:
Darf ein Kochbuch Humor oder gar Chuzpe haben? Unbedingt, das beweist Slalom Kitchen vergnüglich. Obwohl es „Israelisch kochen“ heißt, beschränkt es sich nicht darauf, sondern nimmt den globalen Faden auf und die jüdischen Gerichte aus aller Welt mit ins Buch. Der Autor ist Betreiber des „Rest. Schmocks“ in München, das seit 1999 israelische „Sterneküche“ anbietet. Der nicht ganz ernst zu nehmende Begleittitel „Jetzt noch schnell Jude werden“ beschreibt trefflich den orientalischen Einfluss der vorgestellten Gerichte, fernab von geografischen Grenzen und religiösen Dogmen. Dieser Humor zieht sich durch das gesamte Buch. Der klaren Gliederung folgt eine Vorstellung landestypischer Gewürze, und die Rezepte zaubern ein orientalisches Wohlgefühl auf den Tisch. Mal überraschend einfach aus nur zwei Zutaten bestehend, bis hin zum komplexen Menü wird dem Nachkochenden dies durch hilfreiche Tipps ermöglicht. Das Kochergebnis lässt sich dank überzeugender Bildsprache und raffinierter Präsentation hervorragend reproduzieren.